Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektro- magnetische Schwingungen abstrahlt. Körperzellen, Gewebsstrukturen und Organe besitzen spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Vor allem von außen einwirkende Substanzen (wie z.B. Viren, Bakterien, Schwermetalle) können auf das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild negative Auswirkungen haben, so dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird.
Die Bioresonanztherapie (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) ist eine Regulationstherapie, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärken soll.
Die Bioresonanztherapie geht davon aus, dass die Existenz des gesamten Universums, bis in die kleinste Körperzelle des Menschen, auf Bewegung und/oder Schwingungen beruht. Daraus ergibt sich, dass die Körperzelle – das Gewebe – das Organ, also der Mensch, nur dann gesund sein kann, wenn die Schwingungen harmonisch und im Gleichgewicht sind.
Die Bioresonanztherapie bietet nun eine Fülle von Möglichkeiten und für jeden Patienten eine individuelle Behandlung mit Schwingungen an. Dabei kann es sich um patienteneigene Schwingungen, elektronisch erzeugte Signale, fein- oder grobstoffliche Schwingungen oder um eine Kombination aus den verschiedenen Arten handeln. Diese Therapie wird gezielt, mit oder ohne Magnetfeldunterstützung, auf den Körper gegeben. Obwohl es sich um eine apparative Therapie handelt, ist sie eindeutig eine naturheilkundliche, da sie auf Naturgesetzen beruht.